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Aquasolo

Die Deutsch-Französische-Freundschaft funktioniert auch in Bereichen der Technik sehr gut. Die „Drainage“ haben wir längst in unseren Wortschatz übernommen. Vielleicht weil die pfiffigen Nachbarn aus Frankreich ein Händchen für die „Wasserleitung“ haben. So stellt die Firma „Aquasolo“ ausgeklügelte Bewässerungssysteme her, die seinesgleichen suchen. Bei „Aquasolo“ ist es möglich, bis zu 40! Pflanzen durch ein erweiterbares System anzuschließen. Jeder Blumenfreund, der sich bei anstehendem Urlaub schon einmal Gedanken um das Wohl seiner Pflanzen gemacht hat, wird diesen Umstand zu schätzen wissen. „Aquasolo“, mit Sitz in Lyon, hat sich die natürliche und automatische Bewässerung der Zimmerpflanzen zur Aufgabe gemacht. Das System stellt eine kontinuierliche Wasserabgabe sicher, dabei verdunstet kein Wasser, da direkt an der Wurzel gegossen wird. Für das System kommt mikroporöse Keramik, ein natürlicher Rohstoff, zum Einsatz. Und in Zeiten steigender Energiekosten wird für das „Aquasolo“-System weder Strom noch Batterien benötigt. Dass die Kartonverpackung umweltfreundlich gestaltet ist, versteht sich dabei fast von selbst.

Die Reinigung und Pflege für die Systeme von „Aquasolo“ sind denkbar einfach. Ein wenig Essig, in etwa alle zwei bis drei Monate, reicht aus, um lange Freude an den Produkten zu haben. Selbstverständlich kann dem Gießwasser auch eine entsprechende Menge Dünger zugegeben werden. Dabei kann die Dosis, durch die Art der Bewässerung, sparsam gewählt werden. Mit den „Aquasolo“-Multi-Pots kann der Spielraum zwischen den einzelnen Pflanzen bis zu 20 Meter betragen. Durch ein entsprechendes Wasserreservoir ist die konsequente Bewässerung bis hin zum Ende der Pflanzenkette gewährleistet. Für kleinere Anwendungen eignet sich das Flaschen-System von „Aquasolo“. Hier wird einfach ein Kegel auf eine handelsübliche Trinkflasche aufgeschraubt – fertig!